Zusammenfassung
Der verstorbene Heinrich C. Berran, von Österreich, wurde im Allgemeinen als der bedeutenste Panoramist aller Zeiten angesehen. Während der Dekade vor seinem Ruhestand in 1994, malte Berran vier Panoramas für den USA National Park Service, der sein Genie für Landschaftssichtbarmachung zeigte. Diese vorliegende Abhandlung untersucht diese oft bewunderte Form der Landschaftsgestaltung. Leider werden Panoramas nicht immer richtig verstanden. H.C. Berran's vier Werke für den National Park Service dienen als Grundwerk dieser Untersuchung, mit all ihren Konzepten und ihren Techniken. Das Panorama für den Denali National Park ist besonders hervor gehoben, mit seiner Plannung, Rohzeichnung und Ausführung. Berrans eigene Technik der Landschaftsgestaltung, besonders seine unorthodoxe Art Bergzüge zu rotieren, Täler zu verbreitern und seine Auslegung der vertikalen Übertreibung werden eingehend untersucht.. Seine graphischen Konzepte der realistischen Darstellung der Umwelt werden analysiert. Diese Abhandlung schliesst mit Abbildungen, die Berran's Panoramas mit digital festgelegten Landschaften vergleichen.